Tausende haben am 1. August in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert, selbstverständlich ohne sich dabei an Hygieneauflagen wie MNS und Abstand zu halten. Auch zu Identitären, NPDler, AfDler und anderen Rechtsextremen hielten sie inhaltlich wie physisch keinen Abstand. Dabei weiß man doch, dass zwischen Nazis und einem selbst immer 100 Jahre liegen sollten. Die Demonstranten haben auch kein Problem, sogar ihre eigenen Angehörigen zu gefährden, wenn sie nach der Demo nach Stuttgart, München, Dresden und sonstwohin wieder nach Hause zu fahren. Und das alles nur, weil sie ihre Freiheitsrechte eingeschränkt sehen! Vergleichendes Reisen würde helfen. Echte, harte Lockdowns, wie wir sie in Italien und Spanien gesehen haben, hatten wir in Deutschland nämlich nicht. Auch sind wir hier zum Glück bewahrt worden vor einer Situation, die es nötig machte, mit Kühlwagen Tote zwischenzulagern, wie es z.B. in den USA derzeit der Fall ist. Auch durften alle Demonstranten wieder unbehelligt nach Hause fahren. Sie hätten mal in Nordkorea, Weißrussland oder – das ist nicht so weit weg – in Victator Orbans Ungarn probieren sollen, vor dem Regierungsgebäude „Diktatur“ zu rufen. Viel Spaß! Aber Fakten fechten Verschwörungsgläubige nicht an. Aus diesem Grund hat Marianne Blum eine andere Strategie entwickelt, um den Schaden zu begrenzen, den sie anrichten. Die klappt viel besser: